“Präsenz bezieht sich auf die Qualität des Daseins, die volle Aufmerksamkeit und Bewusstsein für den aktuellen Moment. Es ist die aktive Teilnahme am Hier und Jetzt, jenseits von Ablenkung und vorbeiziehen von Gedanken über Vergangenheit oder Zukunft.
Gegenwart bezeichnet dagegen den aktuellen Zeitpunkt, das Jetzt, in dem alles Leben und Handeln stattfindet. Die Gegenwart zu erkennen bedeutet, sich der Unmittelbarkeit der eigenen Erfahrungen bewusst zu sein. Sie ist der einzig wahre Augenblick, in dem Veränderungen möglich sind und in dem das Individuum sein volles Potenzial entfalten und authentisch reagieren kann.” – Julian Hofmann
Präsent sein im gegenwärtigen Moment. Wenn du präsent bist, kannst du alles erkennen. Deine großartigen Fähigkeiten, deine Schönheit, deine Limitierungen, deine nicht so schönen Seiten. Wenn du, anstatt wie gewohnt und wie es uns beigebracht wurde, bewertest, sondern bewusst etwas anderes wählst, kannst du alles verändern. Es braucht ein bisschen Übung. Und die ist nicht immer leicht und nicht immer bequem.
Wie kannst du also etwas verändern, wenn du mit deinen Gedanken bei Schuld, Scham, Reue, Vorwurf, den als Erfahrungen getarnten Schlussfolgerungen der Vergangenheit bist? Oder den Sorgen um die Zukunft? Oder vielleicht ganz auscheckst, weil du überhaupt nicht hinschauen willst? Welche Themen deines Lebens konntest du noch nicht verändern? Wieviele Clearings, Werkzeuge und Methoden hast du darauf angewendet? Wie oft hat dir jemand gesagt: „Du musst präsent damit sein“, und du wusstest nicht wie du mit den tausenden Gedanken jeden Tag präsent sein sollst?
Präsenz ist das Heilmittel. Und der Schlüssel zur Veränderung von allem, was du bisher nicht verändern konntest.
Jetzt geht es darum, deine Macht zu ergreifen. Denn, Hand auf’s Herz: Wem oder was gibst du deine Macht ab, wenn du sie nicht ergreifst?
Bist du bereit und hast du Lust, 21 Tage dran zu bleiben und jeden Tag mehr Präsenz zu sein?
