Immer mehr Coaches und Facilitatoren trauen sich, ihre Meinung zu aktuellem Zeitgeschehen zu artikulieren. In dem Wissen, dass diese Realität Spiegel unseres kollektiven und individuellen Inneren ist, in dem Wissen, dass diese Realität eine künstliche Matrix ist, nicht wirklich real und dass wir dabei sind, eine neue Welt zu erschaffen.
Bis vor kurzem war es beinahe ein Tabu. Wie oft habe ich gehört: Du darfst nicht über Politik sprechen, sonst verprellst du die, die anderer Meinung sind. Ich weiß nicht, wie ich authentisch sein könnte, ohne mich mit allem zu zeigen. Gesundheitsthemen sind hochpolitisch (Aktuell läuft eine Kampagne gegen Vitamin D3). Geld, Business, Beziehung, Körper – nichts ist zu trennen vom Zeitgeschehen. Kollektive Traumata, Retraumatisierung in der C*-Zeit mit der Erschöpfung, Ohnmacht und Lähmung als Folge.
Vielleicht hast du schon alles versucht, um deine Hauptthemen zu bearbeiten und steckst in Schleifen fest. Der Grund kann auch hier liegen. Verdrängte Angst, Sorge, Gefühl von Ohnmacht und Fremdbestimmung in dieser sich rasant verändernden Welt.
Es wird Zeit, wieder die Brücken zu schlagen und miteinander ins Gespräch zu kommen! Über alles sprechen zu können und das Image des perfekten Energiearbeiters, der über den Dingen steht und für alles ein Werkzeug hat, loszulassen.
Denn je bewusster du wirst je mehr siehst du die Limitierungen. Deine eigenen und die in der Welt. Wenn wir das Licht aufdrehen kommen nicht nur blitzblanke Flächen zum Vorschein.
Wir hierher gekommen, um die Polarität in diesem Körper zu erfahren. Mit allem, was dazu gehört. Nicht um perfekt zu sein. Es macht aus meiner Sicht wenig Sinn so zu tun, als hätte das alles nichts mit uns zu tun. Wir sind Teil davon, sonst wären wir nicht hier. Und wir können unsere Frequenz nur erhöhen, wenn wir uns den Herausforderungen auf dem Weg stellen. Und hier aufzuräumen wird uns in die neue Realität bringen, nach der sich so viele sehnen.
Du kannst nur verändern, was du anerkennst. Aus diesem Grunde ist es so wichtig, hinzuschauen, als neutraler Beobachter und gleichzeitig die eigene Position klar vertretend. Auf die eigenen Art. Dass muss ganz bestimmt nicht in zermürbenden Diskussionen und mit lautem Geschrei sein.
Uns wird beispielsweise vorgegaukelt, dass die große Masse zustimmt, unsere Kinder und Enkel loszuschicken, um 18-jährige Teenager zu töten und von ihnen getötet zu werden. Nur damit Pu*in den Krieg nicht gewinnt. In diesem Krieg wie in allen anderen gewinnen nur die, die die Geschäfte damit machen. Und die sind nicht an einem schnellen Ende interessiert.
Auch wenn die, die in diesem Krieg sterben oder verletzt werden unendliche Wesen sind die selbst wählen, vielleicht haben sie auch gewählt, uns an ihrer Seite zu haben mit der klaren Haltung: Ich stimme nicht zu!
Jeder von uns kann nur für sich selbst entscheiden, ob er/sie nichts damit zu tun hat, sich ablenkt, oder die Trigger, die noch da sind, bearbeitet.
Ich habe ein kleines Video dazu gemacht. Wenn es dir gefällt freue ich mich über ein Like oder wenn du es teilst.